SPRACHEN

open-navigation
close-navigation
open-navigation
close-navigation

Prostatachirurgie

Prostatachirurgie

Krebs, der sich im Prostatadrüsengewebe entwickelt, wird als „Prostatakrebs“ bezeichnet. Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebsarten in den westlichen Ländern.
Die Gründe für seine Entstehung sind nicht vollständig geklärt, aber es ist bekannt, dass die Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken, bei Männern mit zunehmendem Alter zunimmt. Obwohl sie meist bei Männern über 65 Jahren nachweisbar ist, lässt sich sagen, dass das Risiko ab dem 50. Lebensjahr ansteigt. Wenn ein naher männlicher Verwandter (Vater, Bruder, Onkel usw.) Prostatakrebs hat, ist die Inzidenz von Prostatakrebs bei dieser Person höher als normal.
Die Behandlungsergebnisse von Prostatakrebs, insbesondere im Frühstadium, sind im Allgemeinen zufriedenstellend. Das Merkmal, das Prostatakrebs von einigen anderen Krebsarten unterscheidet, ist sein langsamer Verlauf und sein variables Verhalten.
Behandlung von Prostatakrebs
Die Behandlungsansätze können je nach Stadium und Grad der Erkrankung unterschiedlich sein. Die Behandlungsmethoden können je nach Zustand oder Krankheitsgrad des Patienten einzeln, zusammen, sequentiell und alternativ angewendet werden. Bei manchen Patienten kann eine aktive Überwachung ohne Behandlung als Option angeboten werden.
Nach den notwendigen diagnostischen Untersuchungen werden die meisten Patienten mit einer der folgenden Methoden behandelt:
  • Chirurgische Behandlung (da Vinci robotische radikale Prostatektomie, offene radikale Prostatektomie)
  • Strahlentherapie (Radiotherapie, Brachytherapie)
  • Fokaltherapie (HIFU, Kryotherapie)
  •  Medikamentöse Therapie (Hormontherapie, Chemotherapie).
Was ist Prostatachirurgie?
Bei Prostatavergrößerung (BPH) können Patienten, die auf eine medikamentöse Behandlung nicht ansprechen, die zunächst auf eine medikamentöse Behandlung ansprechen, deren Medikament aber mit der Zeit unzureichend wird und die Medikamente aufgrund von Nebenwirkungen nicht anwenden können, mit einer Prostataoperation behandelt werden.
Darüber hinaus je nach Prostatavergrößerung; Eine Prostataoperation sollte auch bei Patienten mit Blasensteinen, wiederkehrenden Blutungen aus den Harnwegen, häufigen Harnwegsinfektionen und Patienten, die ihren Urin überhaupt nicht entleeren können, geplant werden.
Bei der Bestimmung der Prostata-Operationsmethode werden das Alter des Patienten, Medikamente, Zusatzerkrankungen und die Größe der Prostata berücksichtigt.
Chirurgische Behandlung der Prostatavergrößerung
Es gibt klassische Verfahren (transurethrale Resektion der Prostata und offene Prostatektomie) und Laserverfahren.
Wie wird eine Prostataoperation durchgeführt?
Transurethrale Prostataresektion (TUR-P):
Bei der transurethralen Resektion der Prostata (TUR-P) Operation wird das Prostatagewebe mit Hilfe elektrischer Energie von innen verbrannt und in kleinen Stücken entfernt. Da bei dieser Operation das Blutungsrisiko hoch ist, werden die ggf. einzunehmenden Blutverdünner (Antiaggreganten-Gerinnungsmittel) 1 Woche vorher abgesetzt und können frühestens 1 Woche nach der Operation wieder aufgenommen werden. Nach dem Eingriff sollte der Patient mindestens 3-4 Tage beim Katheter bleiben.
Offene Prostatektomie:
Prostatagröße 100 gr. und darüber kann eine offene Prostataoperation angewendet werden. Bei dieser Operation wird die Blase zusammen mit der Haut und dem Unterhautgewebe des Patienten geöffnet und die Prostata mit Hilfe der Finger entfernt.
Da die Blutungsraten während dieser Operation ziemlich hoch sind, kann eine Blutunterstützung häufig erforderlich sein. Nach dem Eingriff sollte der Patient mindestens 1 Woche beim Katheter bleiben. Außerdem ist der Krankenhausaufenthalt länger als bei anderen Methoden.
Laser in der Prostatachirurgie:
Mit der Verwendung des Lasers in der Urologie wurden chirurgische Eingriffe unter Verwendung des Lasers in der Prostatachirurgie durchgeführt.

LASSEN SIE UNS SIE WISSEN